Besuch des Spieles
FC Bayern München gegen den SV Werder Bremen

Dieses Spiel hatten wir uns im Rahmen des Fanclub-Programmes herausgesucht und dann auch 38 Karten erhalten. Da die Anfrage nach Karten zu den Heimspielen immer größer wird, schrumpfen die Kontingente für das einzelne Spiel weiter.

Da drei Personen noch zusätzliche Karten hatten, war der Fanclub mit 41 Personen beim Spiel vertreten.

Wie gewohnt waren alle Mitfahrer pünktlich an den Treffpunkten in Frickhofen, Eschhofen und  Lindenholzhausen. Da die Firma Hochfellner diesmal leider ausgebucht war, hatte die Firma „Dornburg-Reisen“ aus Frickhofen die Fahrt nach München übernommen, so konnten die Mitfahrer aus dem Westerwald schon in Frickhofen zusteigen.

In Würzburg wurde wieder die obligatorische Frühstückspause eingelegt, Georg sorgte mit seinen Helfern wieder wie gewohnt mit Vielfalt und Qualität für das leibliche Wohl, ein Fässchen Weizenbier wurde schnell geleert. Allen Verpflegungshelfern und Getränkestiftern an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.

Die weitere Fahrt verlief staufrei, wir waren um 13.40 Uhr auf dem Parkplatz am Stadion. Uns erwarteten über 20 Grad und ein strahlend blauer Himmel und hoffentlich ein Spiel, dass sich den schönen Bedingungen anpasste; wir wurden nicht enttäuscht.

Sechs junge Mitfahrer nutzten die Möglichkeit vor Ort ihre Sitzplatzkarten gegen „Steher“ in der Südkurve einzutauschen. Sie waren von der dortigen Stimmung begeistert. Die anderen saßen direkt oberhalb der Südkurve mittig hinter dem Tor und hatten eine gute Sicht auf das gesamt Spielfeld.

Der FCB schonte vor dem CL-Spiel in Rom wieder einige Stammspieler, schickte dennoch ein Team aufs Feld, das den Gegner in „einem nach einem Trainingsspiel anmutenden Kick“ zu 100% beherrschte. Das Ergebnis von 6:0 bei 19:0 Torschüssen gibt die Überlegenheit wieder, zeigt aber auch wie erschreckend schwach die Mannschaft von der Weser agierte und den FC Bayern in keiner Phase des Spieles auch nur annähernd forderte.

Dass die Fans feierten und wir in guter Laune den weiten Heimweg antragen, versteht sich von selbst.

 

Das richtige Ergebnis wurde unter 90 Tipps sogar dreimal vorausgesagt, die „Experten“ waren Alfred Hilfrich, Michael Jeuck und Ralf Hilfrich.

Auf der Heimreise wurde dann noch diskutiert und an der Raststätte Würzburg die Reste der Verpflegung verspeist und „vertrunken“.

Wohlbehalten und zufrieden waren wir um 23.40 Uhr wieder in Eschhofen.